Figürliches Modellieren

Aktmodellieren in Peccia

Aktmodellieren I - Sommerakademie

Wir befassen uns mit Mass und Proportion des menschlichen Körpers. Die eigenen Beobachtungen der grundlegenden Mass-Verhältnisse geben uns Sicherheit beim Aufbau von Tonskizzen und erleichtern das Arbeiten vor dem lebenden Modell.

Aktmodellieren I
Aktmodellieren in Peccia

Aktmodellieren II - Sommerakademie

In diesem Kurs tauchen wir in das Universum der figürlichen Gestaltung ein. Wir betrachten den Menschen selbst und auch, wie sich der Mensch über die Epochen hinweg dargestellt hat. Ebenso überlegen wir uns aus einer gegenwärtigen Warte, worin der Mehrwert einer gestalterischen Umsetzung liegen könnte, wo wir doch das Modell, den Menschen, ganz einfach abscannen und 3D ausdrucken könnten.

Aktmodellieren II
Aktmodellieren

Aktmodellieren/Gipsabguss

Figürliches Modellieren und Gipsabguss

Wer Lust hat, eine Figur zu modellieren und diese auch gleich als Gips- oder Zementskulptur nach Hause zu nehmen, findet die Möglichkeit in diesem einwöchigen Kurs.

Aktmodellieren/Gipsabguss
Körpersprache - Körperarchitektur

Körpersprache - Körperarchitektur

Bildhauerei und Tanz sind Geschwister. Beide rufen die Körperwahrnehmung wach und sind präsent im Raum.
Der Tanz schafft Rhythmus durch Bewegung, und lebt in der Vergänglichkeit. Die Bildhauerei verdichtet visuelle Rhythmen zu einer bleibenden Raumarchitektur. Haltungen und Gebärden erzählen Geschichten, Volumen und Proportionen verdeutlichen Charakteren. Mit dem Modellieren einer Figur drücken wir eine Körperlichkeit aus, artikulieren einen Stilbegriff und formulieren eine Vorstellungswelt.
Naturbeobachtungen, Pflanzen-, Tier- oder Menschenkörper sind Ausgangspunkt der Modellierstudien.

Körpersprache - Körperarchitektur
Kopfmodellieren

Kopfmodellieren

Portraitstudien, Köpfe, wir kennen sie als Abbilder von berühmten Persönlichkeiten und stehen ehrfürchtig davor. Um sich dieser Kunstform anzunähern braucht es viel Übung und es gilt verschiedene Aspekte zu beachten und zu erlernen. In dieser Woche haben Sie die Gelegenheit, sich intensiv mit der Herstellung eines Kopfes/Portraits in Ton zu beschäftigen. Im Mittelpunkt steht die naturnahe und abbildhafte Portraitstudie.

Kopfmodellieren
Adam and Eva, bronze 60 x 77 x 20 cm, © Gabriela Spector

Wachsmodell für Bronzeguss

Die Technik des Wachsmodellierens ist sehr frisch und unmittelbar, das Material ist leicht zu bearbeiten. Während des Kurses lernen Sie die vielen Möglichkeiten dieser Technik und verschiedene Tricks kennen. Das Thema der eigenen Arbeit wird frei gewählt und Sie werden gestalterisch und technisch individuell durch die Kursleitung begleitet.

Wachsmodell für Bronzeguss
Körperformen - Figurative Kunst

Körperformen - Figurative Kunst

Wir lernen die Anatomie eines Menschen am Besten zu verstehen, in dem wir uns empathisch hinein fühlen. Als Anschauungsmaterial dienen uns bestehende Skulpturen im Atelier und eigene Körperbeobachtungen. Jede/r der Teilnehmenden modelliert zunächst eine grosse menschliche Figur im Hohlaufbau und hat darüber hinaus die Möglichkeit, auch an Kleinplastiken zu arbeiten. Während der Arbeit fokussieren wir uns auf die Anatomie und Statik der Figur, behalten aber immer den seelischen Ausdruck einer Position im Blick. Es werden stehende, sitzende oder liegende Figuren entstehen, die den menschlichen Körper und seine Erdenschwere zum Thema haben. Dabei können auch mythologische Themen eine Rolle spielen. Die erworbenen Erfahrungen und Fähigkeiten dienen uns dazu, die Arbeiten im Verlauf des Kurses freier zu gestalten.

Körperformen - Figurative Kunst
Figürliches Modellieren mit Annegret Kon

Menschliche Figur aus Ton hohl aufbauen

Sich intensiv auf das Erarbeiten einer Figur in Ton oder Porzellan einzulassen und die Möglichkeit haben diese später zu brennen, das spricht an! Eine grosse Figur hat eine ganz eigene, starke Präsenz, ist ein Gegenüber, umso mehr noch, wenn sie farbig gefasst wird. Das eigene Körpergefühl leitet uns bei der Formfindung.

Grossformatige Figur
Erlebnis Fuss - künstlerisch umgesetzt

Erlebnis Fuss - künstlerisch umgesetzt

Ziel des Kurses:
Auch bedeutende Werke der Kunstgeschichte überraschen oft durch ihre der Gesamtskulptur nicht ebenbürtige Ausarbeitung der Extremitäten. Diese Kursreihe legt ihr Augenmerk daher bewusst auf diese lange „vernachlässigten“, in der modernen Kunst oft autonom dargestellten Körperpartien. «Erlebnis Fuss - künstlerisch umgesetzt» ist der zweite Teil dieser Kursreihe und führt uns nebst der bildnerisch - gestalterischen Auseinandersetzung mit Plastizität, Aufbau und Funktionsweise auch zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit dem Aus- und Abdruck unserer eigenen Füsse. Spielerisch und exploratorisch nähern wir uns dem dreidimensionalen Abbild unserer Füsse an, wobei Exkurse in die eigene Biografie und in andere künstlerische Medien ausdrücklich erwünscht sind. Ziel ist es, das Thema Fuss sensitiv, anatomisch und zunehmend bildnerisch frei erfahren und künstlerisch umsetzen zu können. Dabei werden Inputs aus Anatomie, Kunstgeschichte, verschiedenen Techniken und unterschiedlichen Materialien angeboten. Mindestens ein eigenes Werkstück entsteht im aufbauenden Verfahren. In einer Werkschau werden ausgewählte Arbeiten und dazugehörige Arbeitsprozesse abschliessend vorgestellt.

Erlebnis Fuss - künstlerisch umgesetzt
Erlebnis Hand - künstlerisch umgesetzt

Erlebnis Hand - künstlerisch umgesetzt

Erlebnis Hand – künstlerische Umsetzung

Ziel des Kurses: Auch bedeutende Werke der Kunstgeschichte überraschen oft durch ihre der Gesamtskulptur nicht ebenbürtige Ausarbeitung der Extremitäten (Hände, Füsse). Diese Kursreihe legt ihr Augenmerk daher bewusst auf diese „vernachlässigten“ Körperpartien, wobei wir mit den Händen beginnen. Da dreidimensionale Darstellungen des Körpers an Überzeugungskraft gewinnen, wenn sie aus der inneren Wahrnehmung abgebildet werden und sich nicht allein auf die Betrachtung von aussen beschränken, nähern wir uns schrittweise über das bewusste und spielerische Erleben der eigenen Hände deren 3 -dimensionalem Abbild an. Dabei werden verschieden künstlerische Ausdrucksformen erprobt, ausgehend vom anatomisch korrekten Abbild und überleitend in die freie 3-dimensionale Gestaltung. Ziel ist es, das Thema Hand sensitiv, anatomisch korrekt und zunehmend bildnerisch frei erfahren und umsetzen zu können. Dabei werden Inputs aus Anatomie, Kunstgeschichte, verschiedenen Techniken und unterschiedlichen Materialien angeboten. Mindestens ein eigenes Werkstück entsteht im aufbauenden Verfahren.

 

Erlebnis Hand - künstlerisch umgesetzt
Tierstudien. Tierdarstellung.

Tierstudien. Tierdarstellung.

Jedes Tier hat eine charakteristische Bewegungsweise (der Hase hüpft, der Elefant stapft, die Schwalbe segelt). Seine Körpersprache formt seinen Körper (das federnde Hasenbein, den platten Elefantenfuss, den stromlinienförmigen Delphin). Bewegung ohne Körper ist nicht denkbar. Ein Körper ist ohne Bewegung nicht lebendig und nicht vorstellbar. Jedes Lebewesen drückt seine Lebenseigenschaften und -fähigkeiten mittels Bewegung aus. Diese Sichtweise, das Miteinbeziehen von Bewegungsabläufen von einem Vorher und einem Nachher, in die Modellierstudien, eröffnet ein grosses Feld von spielerischen Möglichkeiten, um Expressivität und Lebendigkeit direkt mit einzubeziehen in die Arbeitsweise.

Tierstudien. Tierdarstellung.
Portraitmodellieren

Portraitmodellieren intensiv und in Farbe

Ein Portrait in Hohlaufbautechnik aus weißem Ton zu modellieren und dabei die Farbe ins Spiel bringen, das fasziniert!

Die Tradition des plastischen Portraits, Bronze, Gips, Wachs und Terrakotta ist sehr alt. Immer wieder taucht die Sehnsucht nach einer farblichen Fassung auf, um das Abbild noch lebensechter erscheinen zu lassen.

Portraitmodellieren intensiv und in Farbe

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